top of page

Hypermobil & Co.

Grundsätzlich geht es in meinen Beratungen um die psychosozialen Aspekte des HSD/hEDS. Um aber das Grosse Ganze im Blick zu haben, ist es sinnvoll einige Infos über die verschiedenen chronischen Erkrankungen zu bekommen. Die Auflistung ist nicht abschliessend, sondern beruht insbesondere auf meinen eigenen Erfahrungen mit dem Hypermobilitäts Syndrom und Erkrankungen, die oft in Kombination (Komorbidität) damit einhergeht.

Gold funkelnder abstrakter Hintergrund

Hypermobilitätssyndrom/hEDS

Das Hypermobilitätssyndrom und das hypermobile Ehlers Danlos Syndrom sind angeborene Bindegewebserkrankungen. Da Bindegewebe in rund 30% des Körpers zu finden ist, kann es zu Beschwerden in diversen Organen und Organsystemen, wie auch Bändern und Sehnen kommen. 

​

  • Gelenke (Instabilität, Schmerzen, Luxationen)

  • Muskeln (Überlastung, Fehlhaltungen)

  • Verdauung (z. B. Reizdarm, verzögerte Magenentleerung)

  • Kreislauf (z. B. POTS, niedrigem Blutdruck)

  • Erschöpfung, Schmerzen, Schlafstörungen

  • Haut (weich, empfindlich, schlecht heilend)

  • Koordination & propriozeptives System („Gefühl, den Körper nicht zu kontrollieren“)

  • Instagram
  • Facebook
  • LinkedIn
  • YouTube

© 2024 www.alexandragrunicke.com | created by Alexandra Grunicke

Persönlichkeitsentwicklung, Neurodiversität, psychosoziale Nothilfe, Beratung, Psychologie, Hochsenibilität, 

bottom of page